Akupunktur:

Die Akupunktur kam als Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) im letzten
Jahrhundert nach Europa. Die diagnostischen und heilenden Fähigkeiten dieser Therapieform ist unbestritten. Durch Reizung von auf die jeweilige Symptomatik abgestimmter Akupunkturpunkte lassen sich Störungen und Krankheiten erkennen, Schmerzen lindern und heilende Prozesse im Organismus auslösen und unterstützen. Blockaden des Energieflusses auf den Meridianen werden beseitigt und die Funktion einzelner Organsysteme moduliert. Schmerzen, Blockaden, Funktionsstörungen oder energetische Ungleichgewichte können beseitigt oder zumindest nachhaltig gebessert werden. Vorbeugend können die Abwehrkraft
gesteigert, Krankheiten verhindert und die allgemeine Leistungsfähigkeit verbessert werden.
Gestörte Körper und Organfunktionen können normalisiert werden.
In Kombination mit der Schulmedizin ist die Akupunktur einsetzbar bei inneren Erkrankungen, Operationsnachsorge oder Rehabilitationsmaßnahmen, sowie Rittigkeitsproblemen. Entscheidend für den Erfolg dieser Methode ist eine möglichst genaue Diagnosestellung bei der schulmedizinisches und alternativmedizinisches Wissen in enger Kombination zusammen wirken sollten.